Gewalt in der Pflege
Wo Menschen leben und arbeiten, entstehen Aggressionen. Auch Pflege, wo immer sie stattfindet, ist nicht gewaltfrei. Bereits pflegerisch-medizinisch indizierte Maßnahmen können „Gewalt“ darstellen.
Gewalthandlungen beginnen oft mit verbalen Missgriffen, Drohungen, Vernachlässigungen und setzen sich bis hin zu Fixierungen fort.
Die Dunkelziffer ist hoch.
Die Schwerpunkte in der Veranstaltung liegen auf der Auseinandersetzung mit den eigenen Emotionen/Aggressionen und dem Erkennen der daraus resultierenden Handlungen. Es soll eine Sensibilisierung für die Vielfältigkeit der Formen von Gewalt stattfinden. Auch die Gewalt gegenüber Pflegenden, deren Ursachen und die Möglichkeiten von präventiven Maßnahmen werden thematisiert.
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Ansprechpartner*in: Max Thran
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