Führungskräfte erleben immer wieder Konflikte, die womöglich auch mit Generationenzugehörigkeiten zusammen hängen.  Vielleicht gibt es Vorurteile wie: „Typisch jung - die kennen ja kein Pflichtbewusstsein“ oder „Typisch alt - die sind ja dermaßen unflexibel!“
Sobald sie es der einen Seite recht machen, fühlt sich womöglich eine andere zurückgesetzt. Im Umgang mit den sogenannten „Generationen X, Y und Z“ hilft es, einige Besonderheiten  der „Alterskohorten“   bewusst  wahrzunehmen und daraus Lösungen für den Arbeitsalltag abzuleiten. Voraussetzung dafür ist, die eigene Generation und die dazugehörigen Werte zu reflektieren. Somit können Sie Ihre Führungsrolle authentisch und klar ausüben.

Viele Konflikte sind dadurch leichter zu lösen oder sie entstehen gar nicht erst. Vor starrem Einsortieren der Altersgruppen „in Schubladen“ wird allerdings gewarnt - individuelle Ausprägungen sind die Regel und erfordern flexible Angebote.

• der demografische Wandel in Unternehmen - Herausforderungen für Führungskräfte
• Generation X, Y und Z: Wer sie sind und was sie wollen
• Werteverständnis im Generationenzusammenhang  - Reflexion und Rollenverständnis
• Gesunde Führung und Anerkennungskultur in altersgemischten Teams
• Besonderheiten im „Onboarding“ junger Fachkräfte
• Teamübung: Reflexion und Rollenanalyse im Team

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